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   BGH, 27.04.1954 - I ZR 175/52   

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https://dejure.org/1954,5071
BGH, 27.04.1954 - I ZR 175/52 (https://dejure.org/1954,5071)
BGH, Entscheidung vom 27.04.1954 - I ZR 175/52 (https://dejure.org/1954,5071)
BGH, Entscheidung vom 27. April 1954 - I ZR 175/52 (https://dejure.org/1954,5071)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 09.02.1951 - I ZR 35/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 27.04.1954 - I ZR 175/52
    Unter Hinweis auf die Urteile des erkennenden Senats vom 9. März 1951 - I ZR 35/50 - (LM BGB § 285 Nr. 1 = NJW 1951, 437 ) vom 1. Juni 1951 - I ZR 120/50 - (NJW 1951, 758 Nr. 2) und vom 18. Januar 1952 - I ZR 105/51 - (LM BGB § 675 Nr. 3) wendet sich die Revision in erster Linie gegen die Auffassung des Berufungsgerichts, die Verpflichtung der Beklagten zur vorbehaltlosen Gutschrift der 1.500.000 RM zu Gunsten der Klägerin sei bereits auf Grund der am 1. oder 3. April 1945 erfolgten Gutschrift dieses Betrages auf ihrem Berliner Girokonto bei der R. begründet worden, und zwar unabhängig davon, daß die Beklagte erst im Kerbst 1945 durch die Gutschriftsanzeige der R. von dieser Gutschrift Kenntnis erlangt habe.
  • BGH, 29.05.1951 - I ZR 65/50

    Steckengebliebene Ost-West-Überweisung

    Auszug aus BGH, 27.04.1954 - I ZR 175/52
    Ohne Rechtsirrtum hat das Berufungsgericht die Voraussetzungen für die Anwendung der Ziff. 25 der Allgemeinen Bankbedingungen auf den vorliegenden Fall verneint (OGHZ 2, 143 [154]; BGHZ 2, 218 [221]).
  • BGH, 27.09.1951 - I ZR 47/51

    Umstellung steckengebliebener Banküberweisungen

    Auszug aus BGH, 27.04.1954 - I ZR 175/52
    Gegen die Höhe des mit der Klage geltend gemachten Teilbetrages sind keine umstellungsrechtlichen Bedenken zu erheben (BGHZ 3, 156 [BGH 27.09.1951 - I ZR 47/51] ).
  • BGH, 18.01.1952 - I ZR 105/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 27.04.1954 - I ZR 175/52
    Unter Hinweis auf die Urteile des erkennenden Senats vom 9. März 1951 - I ZR 35/50 - (LM BGB § 285 Nr. 1 = NJW 1951, 437 ) vom 1. Juni 1951 - I ZR 120/50 - (NJW 1951, 758 Nr. 2) und vom 18. Januar 1952 - I ZR 105/51 - (LM BGB § 675 Nr. 3) wendet sich die Revision in erster Linie gegen die Auffassung des Berufungsgerichts, die Verpflichtung der Beklagten zur vorbehaltlosen Gutschrift der 1.500.000 RM zu Gunsten der Klägerin sei bereits auf Grund der am 1. oder 3. April 1945 erfolgten Gutschrift dieses Betrages auf ihrem Berliner Girokonto bei der R. begründet worden, und zwar unabhängig davon, daß die Beklagte erst im Kerbst 1945 durch die Gutschriftsanzeige der R. von dieser Gutschrift Kenntnis erlangt habe.
  • BGH, 18.03.1952 - I ZR 116/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 27.04.1954 - I ZR 175/52
    Diese Entscheidungen betreffen nur die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen vom Standpunkt des sogenannten Wertdeckungsprinzips aus die Verweigerung der Auszahlung oder Gutschrift wegen entschuldbaren Rechtsirrtums noch keine Verzugs folgen auslöst (vgl. hierzu auch die Entscheidung des erkennenden Senats vom 18. März 1952 - I ZR 116/51 - in LM BGB § 285 Nr. 4).
  • BGH, 09.03.1951 - I ZR 38/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 27.04.1954 - I ZR 175/52
    Tatsächlich hat diese Überweisung bereits in dem Zeitpunkt der Gutschrift auf dem Berliner Girokonto der Beklagten (1. oder 3. April 1945) zu einem Rechts- und Vermögensübergang geführt (BGH 9. März 1951 - I ZR 38/50 - in NJW 1951, 437 Nr. 1).
  • BGH, 01.06.1951 - I ZR 120/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 27.04.1954 - I ZR 175/52
    Unter Hinweis auf die Urteile des erkennenden Senats vom 9. März 1951 - I ZR 35/50 - (LM BGB § 285 Nr. 1 = NJW 1951, 437 ) vom 1. Juni 1951 - I ZR 120/50 - (NJW 1951, 758 Nr. 2) und vom 18. Januar 1952 - I ZR 105/51 - (LM BGB § 675 Nr. 3) wendet sich die Revision in erster Linie gegen die Auffassung des Berufungsgerichts, die Verpflichtung der Beklagten zur vorbehaltlosen Gutschrift der 1.500.000 RM zu Gunsten der Klägerin sei bereits auf Grund der am 1. oder 3. April 1945 erfolgten Gutschrift dieses Betrages auf ihrem Berliner Girokonto bei der R. begründet worden, und zwar unabhängig davon, daß die Beklagte erst im Kerbst 1945 durch die Gutschriftsanzeige der R. von dieser Gutschrift Kenntnis erlangt habe.
  • OGH Britisch besetzte Zone Deutschlands, 28.01.1949 - I ZS 87/48
    Auszug aus BGH, 27.04.1954 - I ZR 175/52
    Auf Grund der gleichen Erwägungen, die die Rechtsprechung bei Überweisungen zwischen den Filialen derselben Großbank zu einer Ablehnung des sogenannten Wertdeckungsprinzips geführt hätten, sei auch hier im Verkehr zwischen selbständigen Banken schon die "buchmäßige" Deckung der Empfängerbank - hier der Beklagten - ausreichend, um sie zur vorbehaltlosen Gutschrift zu Gunsten des Girokunden - hier der Klägerin - zu verpflichten (Meyer-Cording a.a.O. S. 68, 75, 78, insbesondere 79; Wehl NJW 1949, 465 [OGH Köln 10.03.1949 - I ZS 218/48] [465] in der Anmerkung zu dem Urteil des Obersten Gerichtshofs für die britische Zone vom 28. Januar 1949 - I ZS 87/48 -, abgedruckt in NJW 1949, 180 [OGH Köln 28.01.1949 - I ZS 87/48] = OGHZ 1, 298; Möhring, NJW 1949, 646 in der Anmerkung zu der Entscheidung des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 16. November 1949 - 1 U 109/49 - Langen BB 1948, 484; Meyer DRZ 1947, 360 [362] 1949, 74 [75].
  • OGH Britisch besetzte Zone Deutschlands, 10.03.1949 - I ZS 218/48
    Auszug aus BGH, 27.04.1954 - I ZR 175/52
    Auf Grund der gleichen Erwägungen, die die Rechtsprechung bei Überweisungen zwischen den Filialen derselben Großbank zu einer Ablehnung des sogenannten Wertdeckungsprinzips geführt hätten, sei auch hier im Verkehr zwischen selbständigen Banken schon die "buchmäßige" Deckung der Empfängerbank - hier der Beklagten - ausreichend, um sie zur vorbehaltlosen Gutschrift zu Gunsten des Girokunden - hier der Klägerin - zu verpflichten (Meyer-Cording a.a.O. S. 68, 75, 78, insbesondere 79; Wehl NJW 1949, 465 [OGH Köln 10.03.1949 - I ZS 218/48] [465] in der Anmerkung zu dem Urteil des Obersten Gerichtshofs für die britische Zone vom 28. Januar 1949 - I ZS 87/48 -, abgedruckt in NJW 1949, 180 [OGH Köln 28.01.1949 - I ZS 87/48] = OGHZ 1, 298; Möhring, NJW 1949, 646 in der Anmerkung zu der Entscheidung des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 16. November 1949 - 1 U 109/49 - Langen BB 1948, 484; Meyer DRZ 1947, 360 [362] 1949, 74 [75].
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